Über Mich

Hey ich bin Jenny und Mama von 3 Kindern.
Ich habe schon bei meinem ersten Kind festgestellt, wie viel Plastik doch so ein kleines Wesen verbraucht. Diese Masse an Wegwerfwindeln hat mich regelrecht erschlagen. Klar hatte ich in der Schwangerschaft schon über Stoffwindeln gelesen, doch kannte ich keinen, der sie benutzte und hatte ehrlich gesagt keinen Schimmer davon. Durch eine Freundin, die selbst welche benutzte, bin ich darauf gekommen und habe es einfach versucht und was soll ich sagen, ich wickle mittlerweile das 3. Kind mit Stoffwindeln. Somit kann ich etwas für die Umwelt, meinen Geldbeutel aber auch für die Gesundheit meines Kindes tun.
Stoffwindeln waren somit der Startschuss zum Thema nachhaltiger leben und Plastikverzicht. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigte, je mehr war ich davon geschockt, was Plastik einfach auch für gesundheitliche Folgen mit sich zieht und dass schon bei unseren kleinsten. Wusstest du, dass jeder von uns pro Woche ca. eine Kreditkarte voller Plastik zu sich nimmt? Das entspricht ca. 5g. Selbst die kleinsten bekommen schon einen Teil davon ab. Die Vorstellung, dass ich das meinem Kind antue, war nicht schön.
Also suchte ich nach Alternativen. Lass mir dir eins sagen, es war ein auf und ab. Mal klappte es besser und mal weniger gut. Das ist aber auch in Ordnung. Das wichtigste ist, dran zu bleiben.
Ich möchte mein Wissen gerne an andere weitergeben und ihnen einen Weg zeigen, wie sie dafür sorgen können, weniger Plastik an sich, um sich und in sich zu haben. Außerdem schont es den Geldbeitel und ist gut für die Gesundheit.
Aus diesem Grund biete ich Stoffwindelworkshops an und gebe andere Workshops zum Thema Plastikvermeiden und wie man dies gut in den Familienalltag integrieren kann, ohne dass es sich nach Verzicht anfühlt.
Meine Gedanken über Plastik
In unserer modernen Welt ist es wichtiger denn je, auf unsere Gesundheit und unseren Geldbeutel zu achten. Ein Aspekt, der mir besonders am Herzen liegt, ist ein plastikarmes Leben, das ich gemeinsam mit meinen Kindern aufgebaut habe. Diese Reise begann mit einem einfachen, aber kraftvollen Gedanken: Plastik ist allgegenwärtig, aber seine Auswirkungen auf unsere Gesundheit sind alarmierend, insbesondere für unsere Kinder.
Ein prägnantes Beispiel ist die Kreditkarte. Jede Woche konsumiert jeder Mensch Mikroplastik in der Größe einer Kreditkarte.
Die Entscheidung, ein plastikarmes Leben zu führen, war für mich kein spontaner Einfall, sondern eine wohlüberlegte und tief verwurzelte Mission. Ich wollte sicherstellen, dass meine Kinder weniger Plastik in sich, an sich aber auch in sich haben und gesund aufwachsen. Es ist meine Mission, ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich frei von den toxischen Einflüssen von Plastik entwickeln können.
Die gesundheitlichen Vorteile eines plastikarmen Lebens sind unbestreitbar. Studien haben gezeigt, dass Plastikchemikalien hormonelle Ungleichgewichte verursachen, das Immunsystem schwächen und sogar das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen können. Für mich war es erschreckend zu erkennen, wie weitreichend die negativen Auswirkungen von Plastik auf unseren Körper sind. Diese Erkenntnis hat in mir den Drang ausgelöst, etwas zu ändern.
Plastik ist nicht nur ein Problem für unsere Umwelt, sondern auch eine unsichtbare Bedrohung für unsere Gesundheit. Es belastet unseren Körper mit schädlichen Chemikalien, die langfristige Folgen haben können. Diese Erkenntnis hat mich dazu bewegt, aktiv zu werden und mein Leben sowie das meiner Kinder plastikfreier zu gestalten.
Besonders wichtig ist es mir, Frauen zu unterstützen, damit sie für ihre Gesundheit und die ihrer Kinder einstehen. Als Mütter und Betreuerinnen haben wir die Macht, Veränderungen zu bewirken und eine gesündere Zukunft für unsere Familien zu schaffen. Es ist mein Ziel, andere Frauen zu ermutigen, sich der Gefahren von Plastik bewusst zu werden und gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Lebensweise nachhaltig zu verbessern.
Gemeinsam können wir einen Unterschied machen – für unsere Gesundheit, unseren Geldbeutel und die Zukunft unserer Kinder.